Nun rücken wir
unserer Reise nach Malta immer näher, es sind nicht einmal mehr 14 Tage bis
dahin und uns als Team gehen unterschiedliche Gedanken durch den Kopf. Was wird
uns erwarten? Wird die Anreise ohne Probleme erfolgen? Wie kommen wir damit
klar, komplett auf unsere Englischkenntnisse gestellt zu sein?
Trotz all
dieser Fragen, freuen wir uns alle vier auf diese Reise und gehen mit voller
Wissbegierde und Neugier an die Sache.
Da wir alle
unterschiedliche Erwartungshaltungen haben und ihr euch auch ein Bild davon
machen könnt, schildern wir euch hier unsere unterschiedlichen Erwartungshaltungen:
Pascal:
Ich, für meinen
Teil, gehe mit voller Neugier an die Sache ran und kann es kaum erwarten bis
unserer Flieger am 29.09. Richtung Malta abhebt. Ich erwarte das Land noch
besser kennen zu lernen sowie deren Bevölkerung. Hinzu möchte ich mehr über
ihre Lebenseinstellung erfahren, um gegebenfalls selber eine Veränderung meiner
Einstellung vorzunehmen. Ich denke es wird eine tolle Zeit, all diese Vorfreude
die sich in den Planungen entwickelt hat, wird nun gesättigt. Ich hoffe nur,
dass unsere Anreise ohne Probleme erfolgt, dies ist meine größte Sorge, doch,
irgendwie wird das schon alles klappen.
Katharina:
Im Moment habe ich noch
gemischte Gefühle zu unserem Auslandsaufenthalt auf Malta: Vorfreude, Spannung
aber auch Zweifel. Ich erwarte, dass ich eine komplett neue Kultur
kennenlernen werde, in welcher ich viele neue Traditionen, Mentalitäten und
landestypische Merkmale kennenlerne werde.Aber
auch das Essen wird eine kleine Herausforderung, an die ich mich aber
auch gewöhnen werde. Ich denke ich werde über mich selbst hinauswachsen, indem
ich meine über Jahre erlernten englischen Sprachkenntnisse anwenden und
verbessern kann. Ich werde in der Lage sein, Kontakte zu Veranwortlichen vor
Ort zu knüpfen und in Zusammenarbeit mit diesen einen Plan für die zwei Wochen
aufzustellen. Dabei werden aber auch Schwierigkeiten auftreten, welche mit viel
Spontanität gelöst werden müssen, was auf die südländische Mentalität
zurückzuführen ist. Aber auch das werden wir zu bewältigen wissen.
Felica:
Meine Erwartungen an die Reise sind auf jeden Fall, dass ich viel an sprachlichen Kenntnissen dazu gewinne und meine vorhandenen Englischkenntnisse intensiv in den Gesprächen mit den Einwohnern auf die Probe stellen kann. Außerdem erwarte ich, dass wir viele neue Erfahrungen in den verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegeheim oder der Schule sammeln. Ich bin gespannt, wie groß die Spanne zwischen der interkulturellen Kompetenz zwischen Deutschland und Malta ist und wie die Lebensweise der Familien dort sein wird. Ich erwarte, dass der Lebensstil wesentlich flexibler und einfach gestrickt ist und die Menschen ihre Prioritäten ganz anders im Alltag setzen als wir in Deutschland. Außerdem denke ich, dass wir viele neue Gerichte kennen lernen werden, die uns vorher noch nicht bekannt waren.