Montag, 30. September 2019

Das erste Lebenszeichen von Gruppe Malta

Hallo ihr Lieben,

heute melden wir uns nun auch mal endlich zu Wort. Unsere Reise startete gestern mit dem Flug von Dresden nach München. Nach einer Gepäckkontrolle bei Jenny und Kathi und einer Sprengstoffkontrolle bei Felica bauten sich schon die ersten Spannungen auf - das sollte aber noch nicht Alles sein. Von München aus ging es dann mit Rucksäcken voller Vorfreude gepackt  nach Malta. Dort warteten wir nun nur noch auf unser Gepäck, jedoch vergeblich. Dieses wurde in München nicht ins Flugzeug verfrachtet und nun warten wir immernoch, dass es in unsere Ferienwohnung geliefert wird. Es bleibt spannend ... 🙏

Die erste Nacht haben wir, trotz vieler Aufregungen des Vortages, gut überstanden. Am Vormittag haben wir uns heute das erste Mal mit unserem Partner, Herrn Sciberras, am Gozo College getroffen. Er stellte uns das grobe Programm für die nächsten Tage vor und gab uns viele Tipps, vor allem zu Sehenswürdigkeiten und interkulturellen Kompetenzen. ⛪
Danach haben wir uns noch Victoria, die Hauptstadt von Gozo,  und dabei auch die Zitadelle angeschaut. 👀 Anschließend haben wir noch unseren großen Wocheneinkauf getätigt und die ganzen Tüten in unsere Ferienwohnung getragen - gar nicht so leicht bei 30 °. 💧🍅

Am späten Nachmittag sind wir dann noch an den Hafen von Gozo gegangen, wo die Fähren nach Malta anlegen. ⛴

Ihr hört von uns! 😊

Zitadelle in Victoria



Jolinchen - immer mit dabei

Lýtingsstaðir

Hallo Leute,

Nach dem wir uns gestern unser gemeinsames Abendessen schmecken lassen haben, hat Anika es sich im Hot Pool gemütlich gemacht. Während dessen haben Lisa und Nora den Blog- sowie Instagrampost verfasst. Als wir grade unsere Arbeit beendet hatten, kam Anika herein und erzählte uns das am Himmel Nordlichter sind. 
Es war einfach nur atemberaubend. 





Allgemein ist es hier auf Lýtingsstaðir wunderschön.
Wir haben ein gemütliches Cottage zu dritt und "schleppen" aber unser gekochtes Essen zu Herr Naacke. So können wir den vergangen Tag nochmal Revue passieren lassen und den kommenden planen.

Um 8.30 ging es heute auf nach...
Wer kann das aussprechen?
Unser erstes Interview

Hier haben wir unser erstes Interview mit der Sozialversicherungsbeauftragten geführt. Dafür dass es das erste Gespräch war, lief es sehr gut.

Danach kam unser erstes Highlight des Tages, wir konnten in einer heißen Quelle baden - der Weg von der Umkleide bis zum super heißen Wasser war schon der Horror bei 3 Grad Außentemperatur. Im Pool haben wir dann sogar noch Kontakte zu Isländern geknüpft.


Als wir wieder auf Lýtingsstaðir angekommen sind, hat uns Herr Naacke erstmal mit Toast versorgt. 
Dann durften wir eine Reittour machen, was ein schönes aber auch nervenaufreibendes Erlebnis war. Die Pferde waren super lieb und haben uns sicher durch die wundervolle Landschaft geführt.


Wir gehen jetzt noch in den Hot Pool und dann schnell schlafen! Morgen steht wieder einiges an Projektarbeit an.

Anika, Nora und Lisa 💚

Expeditionseinführung und spektakuläre Schluchtüberquerung

Nach der erstaunlich ruhigen Nacht zu siebent in einem Zimmer hieß es 8 Uhr frühstücken für uns. Gyuri, unser Trainer, startete unsere Woche mit einem Kennlernspiel, damit sich die Namen innerhalb des Teams langsam festigten.

Danach bekamen wir endlich unseren Plan für diese Woche vorgestellt. Am Dienstag Mittag werden wir eine Expedition durch die Wildnis Rumäniens, welche aus einer Wanderung und einer Übernachtung im Freien besteht, starten. Dafür haben wir heute Vormittag die ersten Vorbereitungen getroffen. Um Chaos zu vermeiden, haben wir die Vorbereitungen in drei Teile gegliedert: Essen, Ausrüstung und Navigation. Ersteres haben wir heute abschließend geplant und waren sogar schon für morgen einkaufen. Im Anschluss zeigte uns Gyuri, wie man am Besten ein Lagerfeuer aufbaut und vor allem das Feuer entfacht, denn das ist die eigentliche Herausforderung!


Nach dem Mittagessen ging es für uns erst einmal zu einer ca. vier Kilometer entfernten Schlucht, welche es als Team zu überqueren galt. Unter Anleitung bauten wir uns aus drei Seilen eine Art „Brücke“, die wir am Ende jeder einzeln, ähnlich wie in einem Hochseilgarten, bezwingen durften. In Anbetracht dessen, dass wir ein wenig zu lange gebraucht haben, wurden wir mit dem Auto zurück ins Camp gefahren, anstatt die einstündige Tour zu Fuß durch den Wald zu nehmen.


Morgen wird für uns einer der mit Abstand schwierigsten Tage der Woche. Eine Nacht im Freien, ohne fließend Wasser, Toilette oder Dusche, dafür aber inklusive Lagerfeuerwache und rustikaler Verpflegung.

Vielleicht bis morgen Abend, bis dahin, viszlát - auf Wiedersehen!

Lara, Pauline, Andy, Sabrina und Vanessa 😊

Estudiantes de español!

Buenos tardes oder "Guten Nachmittag" von der Spanischgruppe! 

Heute haben wir wie immer mit einem gemeinsamen Frühstück gestartet. Das funktioniert auch nicht so leicht wie man denkt, da unser Kühlschrank kaputt ist und wir unser Essen jeden Abend einfrieren, damit es nicht schlecht wird - ja, wir lachen uns selbst aus. 😁
Hier könnt ihr die ersten Eindrücke unserer Wohnung in Sevilla sehen. 
Eingangsbereich
Wohnzimmer
Wir haben uns heute morgen um 09:30 Uhr mit Antonio (unserem Projektpartner) in unserer Partner-Sprachschule, der Idiomas Carlos V, getroffen. Die Schule ist nur wenige Minuten zu Fuß von unserer Unterkunft entfernt und kleiner als wir sie uns vorgestellt haben. Und wir haben festgestellt, dass Spanier sich tatsächlich nicht stressen lassen, vor allem nicht, wenn es um Pünktlichkeit geht. 👀
Annalena - Jessica - Stephanie - Julius - Karo
Marta, unsere Spanischlehrerin, spricht nur sehr wenige Worte deutsch oder englisch. Das mag jetzt erstmal unproblematisch klingen, aber wer schon mal einen Spanier reden hören hat, weiß, wie schnell sie reden. Für uns klang das alles - wortwörtlich - erstmal spanisch. Gott sei Dank beherrscht Karo die Sprache ganz gut und hat versucht, alles zu übersetzen, was auch für sie nicht einfach war, da wir alle tatsächlich kein Wort spanisch sprechen können. Somit bekommen wir quasi eine Sprache gelehrt nach dem Motto "learning by doing". Unser Kopf hat nach drei Stunden ganz schön geraucht. Aaaber wir können erste Sätze und Worte sprechen und vor allem verstehen! 👌
Mittagessen
Heute, am späten Nachmittag, haben wir uns "Bürozeit" auf den Plan gepackt. Denn viele wissen gar nicht, dass wir täglich Protokolle schreiben, Blog- und Instagramposts vorbereiten und zusätzlich noch unsere Foto- und Videodokumentation auswerten, aussortieren und verarbeiten. 

Morgen starten wir mit den ersten Besuchen bei einer Familie hier in Sevilla. Wir sind sehr gespannt auf das Aufeinandertreffen mit weiteren Einwohnern der Stadt! 😊


Hasta mañana!

Anreise vorerst ohne Lara

Sonntag, 29.09.2019

Heute ging es nun endlich los. Um 6 Uhr startete der Flixbus von Dresden nach Berlin. Das hieß für alle zeitiges Aufstehen und nicht verschlafen. Alle schafften es, sich am Sonntagmorgen aus dem Bett zu quälen außer eine - Lara. 5:45 Uhr erreichte uns ein Anruf von ihr, dass sie gerade erst aufgewacht ist. Jetzt hieß es für sie Zähne putzen, Gesicht waschen und fix ins Auto und wie geplant nach Dresden düsen. Doch das war wohl nichts - der Bus fuhr vor ihrer Nase davon und sie musste mit dem Auto nach Berlin gebracht werden.


Lara holt uns auf der Autobahn ein.

Letztendlich war Lara vor uns am Flughafen, da sie mit dem Auto schneller war als der Bus. Jetzt hatten wir noch vier Stunden Zeit bis unser Flieger startete. 12:30 Uhr ging es endlich mit dem Flieger nach Cluj Napoca. Trotz dass wir eine viertel Stunde später starteten, kamen wir überpünktlich in Rumänien an.

Nachdem wir unsere drei Mietwagen organisiert hatten, begann unsere Fahrt in Richtung Outwardbound Camp in Sovata, etwa drei Stunden Autofahrt vom Flughafen entfernt. Unterwegs legten wir noch einen kurzen Zwischenstopp ein, um uns mit Verpflegung einzudecken und staunten nicht schlecht über die Modernität im Einkaufszentrum. An den eigentlichen Kassen wurden beispielsweise die Artikel lediglich gescannt und man erhielt eine Rechnung, welche man an einem separaten Bezahlautomaten beglich.

Um möglichst viel von Rumänien zu sehen, sind wir über einige Umwege ins Camp gefahren und waren tatsächlich positiv von der wunderschönen Natur überrascht. Die Menschen hier tragen sogar wirklich zum Teil die typisch rumänischen Trachten, fahren mit Pferdewagen über die Straßen und haben ziemlich kaputte Autos.



Jetzt leben wir uns erst einmal in unserer neuen Unterkunft ein, die wir euch sicherlich diese Woche noch näher zeigen werden.


Bis dahin - viszlát - auf Wiedersehen!

Lara, Vanessa, Sabrina, Andy und Pauline 😊

Sonntag, 29. September 2019

Viele Stunden später...

.... sind wir endlich angekommen.

Hallo, von der schönsten Insel der Welt.

Für uns ging es gestern, den 28.09.2019, um 13:30 Uhr von Dresden mit dem Flugzeug nach München. Schon in Dresden wurde es spannend. Anika hatte einen kleinen Nervenzusammenbruch vor der Sicherheitskontrolle. Aber alles gut. 🙈
Lisa wurde direkt zur Sprengstoffkontrolle gebracht.🙆🏼‍♀
In München haben wir uns dann den ganzen restlichen Tag um die Ohren geschlagen. Neben vielen Dirndln und Lederhosen und gutem bayrischen Essen, gab es leider nicht besonders viel zu sehen. 
Gegen 00:00 Uhr isländischer Zeit sind wir dann, nach einigen Turbulenzen, in Keflavík gelandet. Nach einer kurzen Nacht, machten wir uns auf den Weg zu unserer Partnerin Evelyn. Unterwegs gab es natürlich unglaublich viel zu sehen. Die Landschaft und die Natur sind atemberaubend. Aber seht selbst: 

Außerdem musste für die nächste Woche eingekauft werden, denn in Island sind die Einkaufsmöglichkeiten nur schwer zu erreichen. Wir haben ganze 16.864 Isländische Kronen bezahlt. 
Nebenbei wurden viele Bilder und Storys für unseren Instagram Account gemacht.

Um 19:00 Uhr kamen wir endlich auf Evelyns Hof Lýtingsstaðir an. Wir haben noch lecker gekocht und nun erholen uns erst einmal von dem langen Tag. 
Morgen geht es dann für uns richtig los. Die ersten Interviews stehen an. 


Euer Team Island💚

El Torero - Wir sahen rot!

Hola!

Am zweiten Tag ging es bei uns direkt super spannend weiter. Wir starteten nach einem gemeinsamen Frühstück in Richtung Innenstadt. Dort gab es verschiedenste Sehenswürdigkeiten, unter anderem die größte gotische Kirche der Welt.


Madonna mit Jesuskind

Sozialversicherungsunternehmen


Sozialversicherungsunternehmen

Doch danach ging das eigentliche Spektakel erst los! Denn wir haben uns getraut und sind zu einem traditionellen Stierkampf in der Stierkampfarena "Plaza de Toros de la Maestranza" gegangen.


Für uns alle war das keine leichte Entscheidung. Denn für tierliebe Menschen ist das absolut nicht problemlos mit anzusehen, da bei jedem Kampf ein Stier getötet wird und wir ingesamt sechs Kämpfe miterlebt haben. Uns war es aber wichtig, etwas typisch spanisches mitzuerleben. Denn genau wegen solchen Dingen machen wir dieses Projekt ja - eben um uns interkulturellen Konflikten zu stellen.





Der schlimmste Moment für uns? Bei einem Kampf mussten wir ansehen, wie fast ein Mensch gestorben ist, da der Stier ihn mit seinem Hörnern auf den Boden drückte. Doch am Ende ist noch alles gut gegangen und der Kampf wurde gewonnen.

Für uns alle steht fest: Es war ein sehr prägendes Erlebnis, jedoch würden wir sowas nie wieder mit ansehen.

Schluss mit der dramatischen Stimmung - morgen gehts los mit unserem Spanischkurs! 

Aber erstmal fallen wir jetzt tot ins Bett, denn es ist 23:15 Uhr und wir sitzen völlig übermüdet vor dem Laptop, um euch auf dem Laufenden zu halten. ;)

Bis morgen!

Samstag, 28. September 2019

2259km weg von zu Hause!

Endlich haben wir die Reise gen Süden gestartet. Heute, am 28.08.2019 sind wir am Flughafen Berlin Schönefeld gegen 07:00 Uhr angekommen. Der Wecker hat für uns also ziemlich zeitig geklingelt.


Habt ihr es eigentlich schon mal erlebt, dass ihr beim Check-In inklusive Gepäckaufgabe zu schnell dran wart und ans Ende der Schlange zurück geschickt wurdet? Nein? Wir schon und das war wohl das merkwürdigste Ereignis an diesem Tag.



Aber es gibt natürlich auch was witziges zu erzählen - unser lieber Julius hat es trotz mehrfachen Hinweisen nicht geschafft, sein Taschenmesser aus dem Handgepäck zu nehmen und wurde sofort wie ein Schwerverbrecher aus dem Verkehr gezogen. Aber keine Panik - auch das hat sich am Ende alles geklärt. :D



Nach 3,5 Stunden Flugzeit sind wir in Sevilla gelandet, von 31 Grad mit Sonnenschein begrüßt und vom Team unseres Projektpartners in die Unterkunft gebracht wurden. Diese zeigen wir euch in den nächsten Tagen.

Nach einem kurzen Aufenthalt haben wir uns erst einmal auf dem Weg nach etwas Essbarem gemacht. Antonio - der Leiter des Projektes aus Spanien - informierte uns, dass es die heiß begehrten spanischen Tapas nur von 07:00-13:00 Uhr und von 20:00-2:00 Uhr gibt. Somit müssen wir uns wohl langsam von den deutschen Zeiten verabschieden und uns für heute etwas internationales zu Essen besorgen. ;)


Das Einkaufen gestaltet sich zwischen 14:30-17:00 Uhr auch gar nicht mal so einfach. Die Spanier leben nämlich ihre berühmte Siesta auch tatsächlich aus. 

Unser Stadtteil hier in Sevilla heißt "Triana" und wir brauchen nur 10min zu Fuß ins Zentrum, was wir morgen genauer unter die Lupe nehmen werden.

Euch ist das hier zu viel Text und ihr möchtet gerne mehr Bilder sehen? Dann folgt uns gerne auf unserer Instagramseite "sofasworldwide". :)

Liebste Grüße aus Sevilla und bis morgen!

Mittwoch, 18. September 2019

Unsere Erwartungen an Malta



Nun rücken wir unserer Reise nach Malta immer näher, es sind nicht einmal mehr 14 Tage bis dahin und uns als Team gehen unterschiedliche Gedanken durch den Kopf. Was wird uns erwarten? Wird die Anreise ohne Probleme erfolgen? Wie kommen wir damit klar, komplett auf unsere Englischkenntnisse gestellt zu sein?

Trotz all dieser Fragen, freuen wir uns alle vier auf diese Reise und gehen mit voller Wissbegierde und Neugier an die Sache.



Da wir alle unterschiedliche Erwartungshaltungen haben und ihr euch auch ein Bild davon machen könnt, schildern wir euch hier unsere unterschiedlichen Erwartungshaltungen:



Pascal:
Ich, für meinen Teil, gehe mit voller Neugier an die Sache ran und kann es kaum erwarten bis unserer Flieger am 29.09. Richtung Malta abhebt. Ich erwarte das Land noch besser kennen zu lernen sowie deren Bevölkerung. Hinzu möchte ich mehr über ihre Lebenseinstellung erfahren, um gegebenfalls selber eine Veränderung meiner Einstellung vorzunehmen. Ich denke es wird eine tolle Zeit, all diese Vorfreude die sich in den Planungen entwickelt hat, wird nun gesättigt. Ich hoffe nur, dass unsere Anreise ohne Probleme erfolgt, dies ist meine größte Sorge, doch, irgendwie wird das schon alles klappen.

Katharina:
Im Moment habe ich noch gemischte Gefühle zu unserem Auslandsaufenthalt auf Malta: Vorfreude, Spannung aber auch Zweifel. Ich erwarte, dass ich eine komplett neue Kultur kennenlernen werde, in welcher ich viele neue Traditionen, Mentalitäten und landestypische Merkmale kennenlerne werde.Aber auch das Essen wird eine kleine Herausforderung, an die ich mich aber auch gewöhnen werde. Ich denke ich werde über mich selbst hinauswachsen, indem ich meine über Jahre erlernten englischen Sprachkenntnisse anwenden und verbessern kann. Ich werde in der Lage sein, Kontakte zu Veranwortlichen vor Ort zu knüpfen und in Zusammenarbeit mit diesen einen Plan für die zwei Wochen aufzustellen. Dabei werden aber auch Schwierigkeiten auftreten, welche mit viel Spontanität gelöst werden müssen, was auf die südländische Mentalität zurückzuführen ist. Aber auch das werden wir zu bewältigen wissen.

Felica:
Meine Erwartungen an die Reise sind auf jeden Fall, dass ich viel an sprachlichen Kenntnissen dazu gewinne und meine vorhandenen Englischkenntnisse intensiv in den Gesprächen mit den Einwohnern auf die Probe stellen kann. Außerdem erwarte ich, dass wir viele neue Erfahrungen in den verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegeheim oder der Schule sammeln. Ich bin gespannt, wie groß die Spanne zwischen der interkulturellen Kompetenz zwischen Deutschland und Malta ist und wie die Lebensweise der Familien dort sein wird. Ich erwarte, dass der Lebensstil wesentlich flexibler und einfach gestrickt ist und die Menschen ihre Prioritäten ganz anders im Alltag setzen als wir in Deutschland. Außerdem denke ich, dass wir viele neue Gerichte kennen lernen werden, die uns vorher noch nicht bekannt waren.