Mittwoch, 18. September 2019

Unsere Erwartungen an Malta



Nun rücken wir unserer Reise nach Malta immer näher, es sind nicht einmal mehr 14 Tage bis dahin und uns als Team gehen unterschiedliche Gedanken durch den Kopf. Was wird uns erwarten? Wird die Anreise ohne Probleme erfolgen? Wie kommen wir damit klar, komplett auf unsere Englischkenntnisse gestellt zu sein?

Trotz all dieser Fragen, freuen wir uns alle vier auf diese Reise und gehen mit voller Wissbegierde und Neugier an die Sache.



Da wir alle unterschiedliche Erwartungshaltungen haben und ihr euch auch ein Bild davon machen könnt, schildern wir euch hier unsere unterschiedlichen Erwartungshaltungen:



Pascal:
Ich, für meinen Teil, gehe mit voller Neugier an die Sache ran und kann es kaum erwarten bis unserer Flieger am 29.09. Richtung Malta abhebt. Ich erwarte das Land noch besser kennen zu lernen sowie deren Bevölkerung. Hinzu möchte ich mehr über ihre Lebenseinstellung erfahren, um gegebenfalls selber eine Veränderung meiner Einstellung vorzunehmen. Ich denke es wird eine tolle Zeit, all diese Vorfreude die sich in den Planungen entwickelt hat, wird nun gesättigt. Ich hoffe nur, dass unsere Anreise ohne Probleme erfolgt, dies ist meine größte Sorge, doch, irgendwie wird das schon alles klappen.

Katharina:
Im Moment habe ich noch gemischte Gefühle zu unserem Auslandsaufenthalt auf Malta: Vorfreude, Spannung aber auch Zweifel. Ich erwarte, dass ich eine komplett neue Kultur kennenlernen werde, in welcher ich viele neue Traditionen, Mentalitäten und landestypische Merkmale kennenlerne werde.Aber auch das Essen wird eine kleine Herausforderung, an die ich mich aber auch gewöhnen werde. Ich denke ich werde über mich selbst hinauswachsen, indem ich meine über Jahre erlernten englischen Sprachkenntnisse anwenden und verbessern kann. Ich werde in der Lage sein, Kontakte zu Veranwortlichen vor Ort zu knüpfen und in Zusammenarbeit mit diesen einen Plan für die zwei Wochen aufzustellen. Dabei werden aber auch Schwierigkeiten auftreten, welche mit viel Spontanität gelöst werden müssen, was auf die südländische Mentalität zurückzuführen ist. Aber auch das werden wir zu bewältigen wissen.

Felica:
Meine Erwartungen an die Reise sind auf jeden Fall, dass ich viel an sprachlichen Kenntnissen dazu gewinne und meine vorhandenen Englischkenntnisse intensiv in den Gesprächen mit den Einwohnern auf die Probe stellen kann. Außerdem erwarte ich, dass wir viele neue Erfahrungen in den verschiedenen Einrichtungen wie dem Pflegeheim oder der Schule sammeln. Ich bin gespannt, wie groß die Spanne zwischen der interkulturellen Kompetenz zwischen Deutschland und Malta ist und wie die Lebensweise der Familien dort sein wird. Ich erwarte, dass der Lebensstil wesentlich flexibler und einfach gestrickt ist und die Menschen ihre Prioritäten ganz anders im Alltag setzen als wir in Deutschland. Außerdem denke ich, dass wir viele neue Gerichte kennen lernen werden, die uns vorher noch nicht bekannt waren.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen