Montag, 7. Oktober 2019

Der erste Regen

Hallo ihr Lieben,

heute stand bei uns ein Aquariumbesuch auf der Hauptinsel Malta an. 🐋🐠 Deshalb standen wir heute schon zeitig auf, weil wir uns auch noch eine neue Wochenfahrkarte kaufen mussten und dafür nochmal nach Victoria fahren mussten. Von dort ging es anschließend zum Hafen, von welchem wir wieder mit der Fähre nach Malta fuhren. 🚢 Weiter fuhren wir wieder mit dem Bus und dieses Mal auch nur 45 min und nicht so lange wie am Samstag nach Valetta. Das "Malta National Aquarium" liegt in San Pawl, direkt am Meer. Genau in dem Moment, wo wir ausstiegen, fing es das erste Mal zu regnen an. Also sprinteten wir so schnell wie es nur ging Richtung Museum, wo wir uns mit Felicas Onkel und ihrer Tante trafen, die zur Zeit hier Urlaub machen. Nach einer kurzen Wartezeit in der Schlange, starteten wir nun unseren Rundgang im Aquarium. Es war wirklich sehr schön gemacht und man bekam einen guten Überblick über eine Vielzahl von Meeresbewohnern. Ein Punkt, auf welchen das Museum auch aufmerksam machte, ist die Vermüllung der Meere durch Müll und Plastik und was dagegen unternommen werden kann. ✔ Das konnten wir nur sehr postiv bewerten. Was uns dagegen nicht so gut gefallen hat war, dass der Rundgang innerhalb von einer halben Stunde schon zuende war und wir uns wirklich mehr erwartet haben. Aber das ließ sich nun nicht ändern. 😐














Anschließend gingen wir noch etwas kleines essen, wobei uns schon die dunklen Wolken auffielen, die sich langsam aber allmählich über dem Wasser zusammenbrauten. Kurz darauf folgte auch schon der erste Blitz und Donner und nur kurze Zeit später fing es wie aus Eimern an zu regnen. ☔☁ Also setzten wir zu einem erneuten Sprint an und rannten wieder in das Aquarium, wo wir uns erstmal unterstellten und das Unwetter beobachteten. Dies war eindeutig heftiger als wir ewartet hatten: Starker Sturm, Platzregen und lauter Donner. ⛈ Da wir aber noch unseren Bus schaffen wollten, rannten wir ein weiteres Mal los und verpassten unseren Bus natürlich trotzdem. Bis auf die Knochen waren wir durchnässt und am frieren. Wir wollten einfach nur noch in unsere Ferienwohnung. Glücklicherweise kam dann auch gleich ein Bus, auch wenn wir zwischendurch noch einmal umsteigen mussten. Letztendlich kamen wir aber pünktlich an der Fähre und später in unserem Appartement an. Da wir alle total frierten, gönnten wir uns erstmal eine Dusche. Dadurch, dass wir aber einen Boiler haben, war das warme Wasser schnell aufgebraucht. Zusammenfassend können wir nur sagen: Es kann nicht immer alles glatt laufen, was aber auch dazugehört. 🙆




In diesem Sinne wünschen wir euch noch einen schönen Abend und melden uns morgen wieder bei euch! 😊

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